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Rhinogobius spec. "guangxi"

 

Rhinogobius spec. "guangxi" (noch nicht beschrieben)
  rhinogobius guanxi 6
 Familie: Gobiidae
 Wissenschaftlicher Name: Rhinogobius spec. "guangxi"
 Deutscher Name: N/A
 Synonyme : N/A
 Herkunft: China
Diese Rhinogobiusart ist bisher noch nicht beschrieben.
Eine gewisse Ähnlichkeit mit den Rhinogobius zhoui kann man ihnen nicht absprechen. Ihr Verhalten ist jedoch weitaus ruhiger, die Männchen sind nicht so permanent auf Krawall gebürstet. Sie ähneln in dieser Hinsicht eher der Verspieltheit der Rhinogobius duospilus.
Männchen:
Rhinogobius spec. guangxi MännchenDie Männchen werden bis zu 5,5 cm groß und zeigen rot gefärbte Dorsalen mit einem creme-weißen Flossensaum. In der ersten Dorsale ist der srste Flossenstrahl rot/schwarz/weiß (von unten nach oben), der 2., 3. und 4. Flossenstrahl rot / schwarz, gelb gefärbt.
 Weibchen:
Rhinogobius spec. guangxi WeibchenDie Weibchen werden bis zu 5,5 cm groß und ein wenig fülliger. Sie sind normalerweise bräunlich gefärbt mit farblosen Flossen, manchmal haben aber auch die Weibchen leicht gefärte Dorsalen.
Beckeneinrichtung:  
 Wasserart:  Süßwasser
 Härtebereich:  weich bis mittelhart
 pH:  neutral (pH 7)
 Temperatur:  18 - 24° C
 Leitwert:  150 bis 450 µS
Beckengröße:  ab 60 cm Kantenlänge
Bodengrund Sand oder feiner Kies.
Boden mit flachen Steinplatten, höheren Steinen und kleineren Pflanzen strukturieren.
Mit Steinen und flachen Platten Höhlen bauen.
Sauerstoffreiches Wasser.
Futter:
Bevorzugt Lebendfutter, nimmt aber auch Frostfutter.
Vergesellschaftung:
Rhinogobius spec. guangxi sind sehr friedliche Grundeln. In einer größeren Gruppe sind sie durchaus manchmal recht temperamentvoll, aber meist eher ruhig. Die Vergesellschaftung mit anderen Fischen mit gleichen Wasseransprüchen ist kein Problem, sie interessieren sich wenig für andere Dinge um sie herum.
Zucht:
Die Zucht ist bei diesen Grundeln relativ einfach.
Die Gelege werden unter einen Stein geklebt und von den Männchen befächelt. Sie bestehen aus 40 - 60 Eiern, diese sind ca 5 mm lang. Das Gelege ist relativ unempfindlich, solange es in recht kühlem Wasser bleibt. Die Temperatur sollte 20° nicht übersteigen!
Die Jungtiere schlüpfen nach 15 - 18 Tagen, sind recht gut entwickelt, haben aber noch einen relativ großen Dottersack. Aus dem Grunde setze ich sie, bis sie selbständig fressen, in ein Plastik-Teesieb (welche hervorragend an der Oberfläche schwimmen).
Ihre Entwicklung ist moderat. Sie sind nach 6-8 Monaten soweit, dass man die Geschlechter unterscheiden kann.

 

 

 

 

 

 

 

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