Rhinogobius leavelli
Rhinogobius leavelli (Herre, 1935) | |
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Familie: | Gobiidae |
Wissenschaftlicher Name: | Rhinogobius leavelli |
Deutscher Name: | Orangefleckgrundel |
Synonyme : | N/A |
Herkunft: | China, Vietnam, Laos |
Sie sind schon eine ungeheuer imposante Grundelart. Als ich meine bekam, waren sie noch nicht ausgewachsen und recht schlank. Das hat sich, wie auf dem Foto erkennbar, inzwischen relativiert. |
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Männchen: | |
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Weibchen: | |
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Beckeneinrichtung: | |
Wasserart: | Süßwasser |
Härtebereich: | weich bis mittelhart |
pH: | neutral bis leicht sauer (Schwarzwasser, Torffilterung) |
Temperatur: | 18 - 25° C |
Leitwert: | 100 bis 250 µS |
Beckengröße: | ab 60 cm Kantenlänge |
Bodengrund Sand oder feiner Kies. Boden mit flachen Steinplatten, höheren Steinen und kleineren Pflanzen strukturieren. Mit Steinen und flachen Platten Höhlen bauen. Sauerstoffreiches Wasser. |
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Futter: | |
Bevorzugt Lebendfutter, nimmt aber auch Frost- und nach Gewöhnung Trockenfutter. | |
Vergesellschaftung: | |
Diese Grundelart ist anderen Fischen gegenüber ausgesprochen friedlich. Die Beifische sollten keine Sensibelchen sein, durch das ständige Rumgezicke und Jagen können sich solche Fische schnell gestresst fühlen. Nicht mit Zwerggarnelen oder Fischen unter 3 cm vergesellschaften. Und die Wasserwerte sollten überein stimmen. |
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Zucht: | |
Die Zucht gestaltet sich bei diesen Grundeln mehr als schwierig, weil ihre Larven sehr klein und futterspezialisiert sind. Aus diesem Grunde habe ich an anderer Stelle einen Zuchtbericht geschrieben. |